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4.10.2007

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Winterthur
12. 5. 2003

Alfiresli in Bühne frei, DRS 2, 19. Juni 2009
> das will ich hören

„Si heissed 'Alfiresli' und mached en Art Klii-Kunscht-
Volksmusig zwüsched Innerschwiz und Kosovo, Frankriich und Italie. Musig voller Lebensfreud und au voller Melancholie. D'Schaffhuser Band Alfiresli tritt hüt z'Obig im Frohsinn Wiifelde und morn i de Esse Bar Winterthur uf.“
Vorschau vom Thomas Faes auf Radiotop, Winterthur.
> das will ich hören

„Die Musik pendelt zwischen Tango, Ländler und Lied, ist bodenständig und lüpfig, hat aber auch Ecken und Kanten. Die Texte sind mal augenzwinkernd komisch, mal poetisch und schmachtend. Und weil die Musikerinnen das alles auch noch erfrischend direkt und sympathisch auf die Bühne bringen sind Alfiresli schlicht – unverwechselbar.“
Barbara Anderhub & Pia Fassbind, Co-Leitung Kleintheater Luzern

 

„Egal, welches Thema dran ist, Alfiresli «fägt»! Angenehm ist dabei gerade für Volksmusikabstinenten, dass der Witz und das Schräge immer wieder durchdrücken. Bei all den hochgehenden Gefühlen kann man sich ab und zu das Lachen nicht mehr verbeissen. Und wenn es richtig losgeht, klingen die vier auch mal kurz wie eine Ländlerkapelle, die die berüchtigten kleinen Pilze auf dem Kuhfladen probiert hat.“
Silvia Müller (Schaffhauser Nachrichten) 4.10.2007

 

„Es juchzt und jodelt, un peu français, schwyzertüütsch, italienisch und weiss der Geier was. Alles in Allem: alfiresli ist eine Formation, der viele hervorragende Konzerte zu gönnen sind, denn sie sind nicht nur eine Entdeckung wert. Sie bringen gute Laune ohne Effekthascherei - ihre Musik ist überraschend und lässt sich trotz 'Volksmusik'-Vorgabe in keine Schublade stecken. Das Publikum dankte mit frenetischem Applaus.“
Sonja Mahler, TAXI (Magazin für Soziales & Kultur),
Nr. 27/2005

„Trotz zahlreichen Bezügen zu traditionellen Klängen ist bei alfiresli immer auch eine gute Portion Urbanität spürbar. Und am wichtigsten: Man merkt, dass sie selber grossen Spass haben an der Sache. alfiresli haben uns und das anwesende Publikum begeistert.“
Manuel Lehmann, Veranstalter Kraftfeld winterthur, 26.3.2005

„Die Musik von alfiresli ist so frisch wie die Interpreten selber. Unkompliziert, charmant und mit einer Begeisterung, die einen nicht kalt lässt, überzeugen alfiresli in ihrer eigenen Art. Dieser Musik kann man nicht aus dem Weg gehen, sie fliesst direkt ins Herz, von Land zu Land.“
Angela Degiacomi, Veranstalterin/Wirtin Pension Chesa Pool, Fextal GR, 13.3.03/30.1.04/23.1.05

„Alfiresli machen eine Art Kleinkunstvolksmusik zwischen Innerschweiz und Kosovo, Frankreich und Italien. Mal voller Lebensfreude, mal voller Melancholie, immer mit Witz und Leidenschaft dargeboten. Wunderbar direkt, ungefiltert, rührend und glücklich machend. Ein Ereignis!“
Sandro Künzler, Veranstalter St. Gervais Biel, 2.11.2003


„Zwar fehlten die ernsteren, fast sehnsüchtigen Töne nicht. Immer wieder aber brach die unbeschwerte Heiterkeit durch, bei den Ansagen beim plötzlichen Wechsel von einer Fremdsprache zum Schweizerdeutschen, bei einer Jodeleinlage oder gar beim Einsatz einer kleinen Chilbitrompete…“
Andelfinger Bote, 14.5.2003


„Nous sommes une association culturelle qui anime une petite ville du sud de la France, Ganges. Cet été, nous avons rencontré Alfiresli alors qu’ils jouaient à la terrasse d’un café à Ganges; la fraîcheur, l’authenticité, l’exotisme et le rythme entrainant de leur musique nous a immédiatement séduit. Nous les avons fait venir sur le marché artisanal que nous organisions et depuis, on nous demande souvent quand est-ce qu’ils reviennent…“
Pascale Toureille, association „l’Atelier de la gare“, Ganges (F), 08.2002

 

 
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