Alfiresli in Bühne frei, DRS 2, 19. Juni 2009 >
das will ich hören
„Si heissed 'Alfiresli'
und mached en Art Klii-Kunscht-
Volksmusig
zwüsched Innerschwiz und Kosovo, Frankriich und Italie. Musig voller
Lebensfreud und au voller Melancholie. D'Schaffhuser Band Alfiresli
tritt hüt z'Obig im Frohsinn Wiifelde und morn i de Esse Bar Winterthur
uf.“
Vorschau vom Thomas Faes auf Radiotop, Winterthur. >
das will ich hören
„Die Musik pendelt zwischen Tango, Ländler
und Lied, ist bodenständig und lüpfig, hat aber auch Ecken
und Kanten. Die Texte sind mal augenzwinkernd komisch, mal poetisch
und schmachtend. Und weil die Musikerinnen das alles auch noch
erfrischend direkt und sympathisch auf die Bühne bringen sind Alfiresli
schlicht – unverwechselbar.“
Barbara Anderhub & Pia Fassbind, Co-Leitung Kleintheater
Luzern
„Egal, welches
Thema dran ist, Alfiresli «fägt»! Angenehm ist
dabei gerade für Volksmusikabstinenten, dass der Witz und
das Schräge immer wieder durchdrücken. Bei all den hochgehenden
Gefühlen kann man sich ab und zu das Lachen nicht mehr verbeissen.
Und wenn es richtig losgeht, klingen die vier auch mal kurz wie
eine Ländlerkapelle, die die berüchtigten kleinen Pilze
auf dem Kuhfladen probiert hat.“
Silvia Müller (Schaffhauser
Nachrichten) 4.10.2007
„Es
juchzt und jodelt, un peu français, schwyzertüütsch,
italienisch und weiss der Geier was. Alles in Allem: alfiresli ist
eine Formation, der viele hervorragende Konzerte zu gönnen
sind, denn sie sind nicht nur eine Entdeckung wert. Sie bringen
gute Laune ohne Effekthascherei - ihre Musik ist überraschend
und lässt sich trotz 'Volksmusik'-Vorgabe in keine Schublade
stecken. Das Publikum dankte mit frenetischem Applaus.“
Sonja Mahler, TAXI (Magazin für Soziales &
Kultur),
Nr. 27/2005
„Trotz zahlreichen Bezügen zu traditionellen
Klängen ist bei alfiresli immer auch eine gute Portion Urbanität
spürbar. Und am wichtigsten: Man merkt, dass sie selber grossen
Spass haben an der Sache. alfiresli haben uns und das anwesende
Publikum begeistert.“
Manuel Lehmann, Veranstalter Kraftfeld winterthur,
26.3.2005
„Die Musik von alfiresli ist so frisch
wie die Interpreten selber. Unkompliziert, charmant und mit einer
Begeisterung, die einen nicht kalt lässt, überzeugen alfiresli
in ihrer eigenen Art. Dieser Musik kann man nicht aus dem Weg gehen,
sie fliesst direkt ins Herz, von Land zu Land.“
Angela Degiacomi, Veranstalterin/Wirtin Pension Chesa
Pool, Fextal GR, 13.3.03/30.1.04/23.1.05
„Alfiresli machen eine Art Kleinkunstvolksmusik
zwischen Innerschweiz und Kosovo, Frankreich und Italien. Mal voller
Lebensfreude, mal voller Melancholie, immer mit Witz und Leidenschaft
dargeboten. Wunderbar direkt, ungefiltert, rührend und glücklich
machend. Ein Ereignis!“
Sandro Künzler, Veranstalter St. Gervais Biel,
2.11.2003
„Zwar fehlten die ernsteren, fast sehnsüchtigen Töne
nicht. Immer wieder aber brach die unbeschwerte Heiterkeit durch,
bei den Ansagen beim plötzlichen Wechsel von einer Fremdsprache
zum Schweizerdeutschen, bei einer Jodeleinlage oder gar beim Einsatz
einer kleinen Chilbitrompete…“
Andelfinger Bote, 14.5.2003
„Nous sommes une association culturelle qui anime une petite
ville du sud de la France, Ganges. Cet été, nous avons
rencontré Alfiresli alors qu’ils jouaient à
la terrasse d’un café à Ganges; la fraîcheur,
l’authenticité, l’exotisme et le rythme entrainant
de leur musique nous a immédiatement séduit. Nous
les avons fait venir sur le marché artisanal que nous organisions
et depuis, on nous demande souvent quand est-ce qu’ils reviennent…“
Pascale Toureille, association „l’Atelier
de la gare“, Ganges (F), 08.2002